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Was passiert eigentlich mit deinem Geld, sobald es auf dem Bankkonto landet? Viele glauben, dass Banken das Geld einfach weiterverleihen und dafür Zinsen zahlen – doch das ist nur ein Teil der Wahrheit. Tatsächlich funktioniert unser Geld- und Bankensystem ganz anders, als die meisten denken.
Wusstest du, dass Banken Geld quasi „aus dem Nichts“ schaffen können? Und dass dieses Geld genauso schnell wieder verschwindet, sobald der Kredit zurückgezahlt wird? Klingt verwirrend? Keine Sorge – in diesem Artikel erklären wir dir Schritt für Schritt, wie die Geldschöpfung funktioniert, welche Rolle die Zentralbank dabei spielt und welche Risiken damit verbunden sind. Lies weiter und entdecke, wie unser Finanzsystem wirklich tickt!
Wirtschaftliche Bildung entscheidet mit darüber, wie gut junge Menschen auf ihr eigenes Leben vorbereitet sind – vom Verstehen wirtschaftlicher Zusammenhänge bis zu verantwortungsvollen Finanzentscheidungen. Doch wie steht es um die Wirtschaftsbildung in Deutschland, und vor allem: Welche Vorstellungen haben die politischen Parteien zu ihrer Weiterentwicklung?
Mit der Bundestagswahl 2025 vor der Tür lohnt es sich, einen Blick in die Wahlprogramme zu werfen. Welche Partei setzt auf ein eigenes Fach Wirtschaft? Wer integriert wirtschaftliche Inhalte in andere Fächer? Und wie sollen Themen wie Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit oder unternehmerische Fähigkeiten vermittelt werden?
In diesem Artikel erfährst du, was die großen Parteien planen und welche unterschiedlichen Konzepte sie verfolgen. Bleib dran – es könnte nicht aktueller und relevanter sein!
Wirtschaft trifft Weihnachten – was haben Lebkuchen im September eigentlich mit Märkten und Gewinnen zu tun? Vielleicht hast du es selbst schon erlebt: Du schlenderst an einem warmen Spätsommertag durch den Supermarkt und stehst plötzlich vor einem Regal voller Lebkuchen und Weihnachtsdeko. Was auf den ersten Blick verwundert, hat einen wirtschaftlichen Grund. Denn Weihnachten ist nicht nur ein Fest der Besinnlichkeit – es ist auch eine der umsatzstärksten Zeiten für den Handel.
In diesem Artikel erfährst du, warum sich Lebkuchen bereits im September im Regal finden lassen, welche Branchen besonders von der Weihnachtszeit profitieren und welche Schattenseiten die Vermarktung des Festes mit sich bringt. Bleib dran – es wird überraschend und spannend zugleich!
Das deutsche Rentensystem steht unter massivem Druck, und das neue „Generationenkapital“ soll Abhilfe schaffen. Doch kann dieser staatliche Investitionsfonds wirklich die Renten stabilisieren und entlasten, oder bleibt er ein Tropfen auf den heißen Stein? Kritiker bezweifeln, dass die geplanten Maßnahmen ausreichen und warnen vor zusätzlichen Belastungen für junge Beitragszahler. Welche Chancen und Risiken birgt das Generationenkapital, und was bedeutet es für die Zukunft der Rente?
Die mögliche Wiederwahl von Donald Trump könnte erhebliche Konsequenzen für die deutsche Wirtschaft haben. Seine geplante protektionistische Politik, die hohe Strafzölle auf Importgüter vorsieht, bedroht insbesondere die deutsche Autoindustrie und könnte Unternehmen dazu zwingen, ihre Produktion in die USA zu verlegen. Neben direkten finanziellen Einbußen könnte auch ein eskalierender Handelskonflikt mit China die globalen Märkte destabilisieren. Ein Rückschlag für das deutsche BIP wäre nicht ausgeschlossen. Doch wie gravierend könnten die Auswirkungen tatsächlich sein?
Die Schuldenbremse – ein oft diskutiertes, aber wenig verstandenes Thema. Was steckt wirklich hinter diesem zentralen finanzpolitischen Instrument? Wie beeinflusst es die Stabilität unserer Staatsfinanzen und die Zukunft unserer Wirtschaft? Dieser Artikel bietet einen klaren Überblick über die Funktionsweise der Schuldenbremse, beleuchtet die wichtigsten Pro- und Kontra-Argumente und zeigt auf, warum die Debatte gerade jetzt, in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten, so brisant ist. Tauche ein und erfahre, was hinter den Schlagzeilen steckt!
Die Wirtschaft als Schlüssel zur Rettung der Welt? Der Artikel beleuchtet, wie Unternehmen die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen umsetzen – und dabei gleichzeitig Profit machen können. Lesen Sie, warum die Zukunft unseres Planeten davon abhängt, ob Wirtschaft und Nachhaltigkeit endlich zusammenfinden.
Handelskrieg mit China: Die EU setzt auf Strafzölle, um sich gegen subventionierte chinesische Elektroautos zu wehren – doch das könnte die deutsche Automobilindustrie teuer zu stehen kommen. Droht ein Rückschlag für VW, BMW und Daimler, während die Spannungen zwischen Brüssel und Peking weiter eskalieren? Der Artikel beleuchtet die Folgen dieser protektionistischen Maßnahmen und wie sie das globale Machtgefüge im Automobilsektor verändern könnten.
Mindestlohn rauf auf 15 Euro – aber zu welchem Preis? Olaf Scholz will kräftig an der Lohnschraube drehen, doch was bedeutet das für Arbeitnehmerund die Wirtschaft? Der Artikel beleuchtet die Chancen und Risiken einer solchen Erhöhung: Droht eine neue Welle der Inflation oder ist es der Schlüssel zur Bekämpfung von Armut? Erfahren Sie, wie die Entscheidung den Arbeitsmarkt verändern könnte und warum die Debatte um soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Stabilität so hitzig geführt wird.
Der Deutsche Aktienindex (DAX) zeigt die Wertentwicklung der 40 größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland. Diese stammen aus verschiedenen Branchen, wie Automobil, Chemie und Finanzen. Der DAX ist ein wichtiger Indikator für den zukünftigen Zustand der deutschen Wirtschaft. Wenn der DAX steigt, bedeutet das, dass die meisten dieser großen Unternehmen gut abschneiden, was perspektivisch auf eine wachsende Wirtschaft hinweist. Sinkt der DAX, kann das auf wirtschaftliche Probleme hindeuten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der DAX nicht die gesamte deutsche Wirtschaft widerspiegelt. Kleinere Unternehmen und der Mittelstand, die das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bilden, sind im DAX nicht vertreten. Aus diesem Grund kann es auch zu dem Fall kommen, dass die deutsche Wirtschaft stagniert, obwohl der DAX sich positiv entwickelt.
Ähnlich wie der DAX funktioniert auch der S&P 500 jedoch in einer weitaus größeren Dimension. Er ist ein Aktienindex, der die 500 größten börsennotierten Unternehmen in den USA umfasst. Er wird oft als Maßstab für die Entwicklung der amerikanischen Wirtschaft verwendet. Der Index spiegelt die Performance der enthaltenen Unternehmen wider und gibt Anlegern eine Vorstellung davon, wie die Wirtschaft im Allgemeinen läuft. Durch Fonds, die den S&P 500 Index nachbilden, können Investoren in eine breite Palette von Branchen investieren, ohne Aktien von einzelnen Unternehmen kaufen zu müssen, was in der Regel mit einem höheren Risiko auf Verluste verbunden ist.
Der ZEW-Index, der seinen Namen von seinem Herausgeber, dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, erhalten hat, ist einer der wichtigsten Indizes für die Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung. Jeden Monat werden rund 300 Finanzexperten zu ihren Erwartungen befragt, wie sich wichtige Finanzmarktdaten (z. B. die Inflation) in den nächsten sechs Monaten entwickeln werden. Die Ergebnisse dieser Befragungen werden in einer Zahl zusammengefasst, die sich zwischen minus 100 und plus 100 bewegt. Je höher dieser Wert ist, desto positiver sind die Erwartungen an die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung, bei niedrigeren Werten hingegen überwiegen negative Erwartungen. Der Index ist insbesondere für Anleger und Investoren relevant, die sich von positiven Entwicklungen höhere Gewinne erhoffen.
Die Schuldenquote, auch als Staatsverschuldungsquote bekannt, ist eine Kennzahl, die das Verhältnis der staatlichen Gesamtverschuldung zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) eines Landes ausdrückt. Sie wird als Prozentsatz angegeben und dient dazu, die Schuldenlast eines Staates im Verhältnis zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeiten zu messen.
Deutschland hält eine vergleichsweise niedrige Schuldenquote von etwa 60% des BIP ein, was unter dem europäischen Durchschnitt von 81,7% liegt. (Stand August 2024)
Eine niedrige Schuldenquote deutet darauf hin, dass die Schulden im Verhältnis zur wirtschaftlichen Größe des Landes gering sind, was als Zeichen für solide öffentliche Finanzen gilt. Eine hohe Schuldenquote hingegen kann auf eine mögliche Überlastung der öffentlichen Finanzen hinweisen und signalisiert, dass ein erheblicher Teil des BIP zur Bedienung der Schulden verwendet werden muss, was die fiskalische Flexibilität des Staates einschränken könnte. Eine besonders wichtige Orientierung bietet dabei die sogenannte 60%-Regel. Diese stammt aus den Maastricht-Kriterien der Europäischen Union und besagt, dass die Schuldenquote eines EU-Mitgliedstaates idealerweise nicht mehr als 60% des BIP betragen sollte. Diese Grenze wurde eingeführt, um die finanzielle Stabilität der Mitgliedstaaten zu sichern und zu verhindern, dass übermäßige Schulden die wirtschaftliche Entwicklung und den Zusammenhalt der Eurozone gefährden.
Die Schuldenquote wird regelmäßig von internationalen Organisationen wie dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Union überwacht, da sie ein wichtiger Indikator für die fiskalische Gesundheit eines Landes ist.
Der EZB-Leitzins ist der Zinssatz, zu dem sich Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) Geld leihen. Dieser Zinssatz beeinflusst, wie teuer oder günstig Kredite für Unternehmen und Verbraucher sind. Wenn die EZB den Leitzins senkt, werden Kredite billiger, was die Wirtschaft ankurbeln kann, da mehr Geld ausgegeben und investiert wird. Hebt die EZB den Leitzins an, werden Kredite teurer, was helfen kann, eine zu hohe Inflation zu bremsen. Der Leitzins ist also ein wichtiges Werkzeug, um die Wirtschaft im Gleichgewicht zu halten und die Preisniveaustabilität zu gewährleisten.
Aktuell liegt der Leitzins bei 4,25% (Stand Juni 2024)
Zehn Jahre lang lag er unter 1%, sodass Kredite zu sehr günstigen Konditionen vergeben wurden. Im Zuge der Energiekrise, die durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ausgelöst wurde, stieg die Inflation im Euroraum stark an, sodass die EZB sich gezwungen sah, den Leitzins anzuheben, um den Preissteigerungen entgegenzuwirken.
Zwischenzeitlich lag der Zins in der Folge bei 4,5%; im Juni 2024 wurde er erstmals seit den Erhöhungen wieder um 0,25% gesenkt.
Der Big Mac Index wird oft verwendet, um die Kaufkraftparität (KKP) verschiedener Länder zu vergleichen. Er basiert auf den Preisen eines Big Macs in verschiedenen Ländern und zeigt an, wie teuer ein Big Mac im Vergleich zur lokalen Währung ist. Die Idee dahinter ist, dass der Preis eines standardisierten Produkts – in diesem Fall ein Big Mac – einen guten Indikator für die allgemeine Kaufkraft in einem Land geben kann.
Warum der Big Mac?
Der Big Mac hat den Vorteil, dass es ihn in den meisten Ländern der Welt gibt, da das Unternehmen McDonalds fast überall vertreten ist. Somit bietet sich das Produkt als Vergleich sehr gut an.
Die Schweiz steht mit einem Wert von 8,07 an der Spitze, was bedeutet, dass ein Big Mac hier sehr teuer ist. Dies könnte darauf hinweisen, dass die Schweizer Währung (CHF) im Vergleich zu anderen Währungen hoch bewertet ist.
Länder wie Uruguay, Norwegen und Argentinien haben ebenfalls hohe Werte, was zeigt, dass ein Big Mac dort teurer ist als in vielen anderen Ländern, möglicherweise aufgrund höherer Lebenshaltungskosten, Inflation oder eines starken Wechselkurses.
Die Eurozone liegt im mittleren Bereich mit einem Wert von 6,06, was darauf hindeutet, dass der Euro im Vergleich zu anderen Währungen relativ ausgewogen ist.
Länder wie die Türkei und Tschechien haben mit Werten von 4,68 und 4,63 die niedrigsten Werte. Das deutet darauf hin, dass ein Big Mac in diesen Ländern deutlich günstiger ist, was oft mit einer niedrigen Kaufkraft oder einer unterbewerteten Währung einhergeht.
Der Kartoffelsalat-Index wird jährlich vom Institut der deutschen Wirtschaft herausgegeben und spiegelt wider, wie viel teurer das beliebteste Weihnachtsessen Deutschlands (Kartoffelsalat mit Würstchen), im Vergleich zum Vorjahr, geworden ist.
Dabei werden zwei verschiedene Rezepte analysiert und die Preise innerhalb Deutschlands in vielen verschiedenen Regionen erhoben, um sie miteinander zu vergleichen.
Da der Kartoffelsalat-Index für das Jahr 2024 noch nicht herausgegeben wurde, hier einmal der Vergleich aus dem Jahre 2023: Die “Kartoffelsalat-Inflation” belief sich auf 4,7 %, wobei die Essig-Öl-Variante noch etwas teurer im Vergleich zum Vorjahr war, als die Variante auf Mayonnaise-Basis. Am teuersten war das Weihnachtsessen im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz: hier mussten 2023 für vier Personen 7,80 € ausgegeben werden, wohingegen die gleichen Zutaten in Weimar oder Gera nur etwa 6,62 € gekostet haben.
Der Human Development Index ist ein Index der Vereinten Nationen, welcher den Entwicklungsstand von insgesamt 193 Ländern weltweit ermittelt. Dabei bezieht sich dieser nicht nur auf das Bruttonationaleinkommen, sondern auch auf die Lebenserwartung, das Bildungsniveau und weitere Faktoren. Auf Platz 1 weltweit liegt derzeit die Schweiz mit einem HDI-Wert von 0,967. Den letzten Platz belegt momentan Südsudan mit einem HDI-Wert von 0,381.
Der Cornelsen Bildungsindex analysiert Bildungstrends, Herausforderungen und Entwicklungen im Bildungsbereich in Deutschland. Er basiert auf Studien und Umfragen, die Meinungen und Einschätzungen von Lehrkräften, Schüler:innen, Eltern und Bildungsexpert:innen einbeziehen. (1) bedeutet unzufrieden und (5) sehr zufrieden.
Aktuell liegt der Index mit 2,64 leicht unter dem Mittelwert (3). Insbesondere bei den Themen „Chancengleichheit“ und „Integration“ herrscht laut Cornelsen Unzufriedenheit. Nur gut die Hälfte der Befragten zeigt sich zufrieden mit dem Beitrag des Bildungssystems zur Integration. Die größte Unzufriedenheit gibt es mit 66 Prozent bei der Frage nach der Personalausstattung.
Journalismus in Deutschland in Gefahr?
Der Journalismus in Deutschland steht vor tiefgreifenden Herausforderungen. Zwischen dem wachsenden Einfluss großer Tech-Konzerne, dem Rückgang klassischer Einnahmequellen und dem rasanten Wandel hin zu digitalen Formaten kämpfen insbesondere kleine Redaktionen ums Überleben. Gleichzeitig gefährden Desinformation und der Vertrauensverlust in etablierte Medien die demokratische Meinungsbildung. Doch wie sieht die Zukunft des Journalismus aus? Und welche Initiativen setzen sich für den Erhalt einer freien und vielfältigen Medienlandschaft ein? Dieser Artikel beleuchtet die aktuellen Entwicklungen und zeigt mögliche Wege aus der Krise auf.
Eine kürzlich vom ifo Institut veröffentlichte Studie zur Bildungsgerechtigkeit hat erhebliche Unterschiede in den Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen zwischen den deutschen Bundesländern aufgedeckt. Die Studie zeigt, dass Kinder aus sozioökonomisch benachteiligten Familien bundesweit deutlich geringere Chancen haben, ein Gymnasium zu besuchen, als ihre Altersgenossen aus privilegierten Verhältnissen.
Besonders schlecht schneiden dabei Bayern und Sachsen ab, während Berlin und Brandenburg aufgrund ihrer späteren Aufteilung der Schulkinder erst nach der sechsten Klasse besser abschneiden. Bundesweit besuchen nur 26,7 Prozent der Kinder aus benachteiligten Verhältnissen ein Gymnasium, im Gegensatz zu 59,8 Prozent aus privilegierten Familien.
Die Studie betont die Notwendigkeit gezielter politischer Maßnahmen zur Förderung benachteiligter Kinder, insbesondere durch frühkindliche Bildung, gezielte Unterstützung von Eltern und Schulen in herausfordernden Lagen sowie durch Mentoring-Programme. Trotz der Kritik, dass die Studie die Chancengerechtigkeit einseitig am Gymnasialbesuch misst, liefert sie wichtige Impulse für die Weiterentwicklung des Bildungssystems in Deutschland.
Wir als YEC möchten unseren Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit leisten, indem wir ein Förderprogramm aufsetzen, an dem alle teilnehmen können.
Oftmals sind Förderungen - seien es Stipendien, Mentoringprogramme o.Ä. - an Kriterien wie gute Noten oder Engagement gebunden. Unser Programm ist offen für jede und jeden, der sich fortbilden und neue Kontakte knüpfen möchte!
Seit dem 01.01.2025 haben wir eine Kooperation mit Legmon e.V.!
Der Verein setzt sich für Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Verhältnissen ein, um Chancengleichheit zu fördern und soziale Mobilität zu ermöglichen. Durch Videoinhalte, ein Mentoringprogramm und Workshop-Angebote erreicht Legmon tausende junge Menschen.
Wir freuen uns sehr, künftig gemeinsame Veranstaltungen durchzuführen und unseren Impact im Bereich der Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit gegenseitig zu erhöhen!
Am 13.12.2024 wurde das Projekt SchoolConnect zum ersten Mal an einer Schule ins Leben gerufen! Gemeinsam mit dem Carl-Bechstein-Gymnasium in Berlin und Microsoft hat das SchoolConnect-Team das Workshop-Event “Design Thinking & Entrepreneurship“ initiiert, vorbereitet und organisiert. Teilgenommen haben knapp 80 Gymnasiast:innen der 11. Jahrgangsstufe.
EmpowerU ist ein kostenloses, außerschulisches Förderprogramm für junge Menschen zwischen 16 und 19 Jahren, die im Leben aufgrund sozio-ökonomischer Faktoren benachteiligt sind, seien sie finanzieller Art, aufgrund eines mangelnden Zugangs zu Bildung oder ihrer Herkunft.
Wir haben erstmals einen Workshop zum Thema “Bewerbungen leicht gemacht” in Kooperation mit der Bundesjugend für Computer, Kurzschrift und Medien (BJCKM) durchgeführt.
Die BJCKM ist die Jugendorganisation des Deutschen Stenografenbundes e. V. und leistet Arbeit in den Bereichen Kurzschrift, Tastenschreiben und Textverarbeitung sowie der Durchführung des Bundesjugendschreibens.
Um Partnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen zu etablieren, haben wir das Projekt School-Connect ins Leben gerufen. Mit diesem Konzept möchten wir Workshops an Schulen ermöglichen. Das Programm richtet sich an Schüler:innen der Mittel- und Oberstufe und zielt darauf ab, ihnen praxisrelevantes wirtschaftliches Wissen zu vermitteln.
Der Young Economy Club e.V. ist nun offizielles Mitglied des Bündnis ökonomische Bildung. Wir hoffen durch diese Partnerschaft auf eine breite Kooperation mit Gleichgesinnten, um so die Wirtschaftsbildung in Deutschland voranzutreiben!
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